Im Sommer 2024 wurde die Orgel eingeweiht und ein Projekt abgeschlossen, das mit 15 Registern in konzentrierter Form einen großen klanglichen Bogen spannt. Klanglich und technisch ist es inspiriert von Zacharias Hildebrandt und Gottfried Silbermann.
Seit 2023 das große Werk noch ohne Schwellwerk und 32' in Betrieb genommen wurde ging es Schlag auf Schlag - die große 32'-Zunge ist bereits eingebaut, das Schwellwerk in Auftrag gegeben. Ein beeindruckendes Zeugnis lokalen Engagements! Auf der Projektseite gibt es aktuelle Bilder.
Ausgesprochen romantische Klänge und spätbarockes Erbe: diese Orgel spannt einen weiten Bogen und überrascht mit einem außergewöhnlich vielschichtigen Pfeifenfundus.
Äußerlich ist sie schlicht und reduziert, Technik und Klangkörper dieser kleinen Orgel präsentieren sich jedoch ungewöhnlich vielschichtig und im Detail kompromisslos.
Dieser Neubau bündelt alle Überlegungen zurückliegender Projekte
hinsichtlich Klang, Technik und Gestaltung in einem kompromisslosen
Werk. Es schließt den Kreis konzeptionell stark retrospektiv gedachter
Orgeln.
Mit Spannung haben wir dem Aufbau der Orgel entgegengefiebert -vieles konnte erst vor Ort montiert und fertiggestellt werden. Nun haben wir Gewissheit: Es passt!
"Und wie viele Register hat diese Orgel? 14? Ich meine 24!" Mit diesen Worten beendete Johannes Mayr die Abnahme unseres Neubaus 2016. Hier erfahren Sie mehr.
Orgelneubau im restaurierten Gehäuse 2013/15. Unsere Orgel ist technisch stark an historischen Idealen orientiert. Das musikalische Konzept dehnt die Möglichkeiten auf das innerhalb dieses Rahmens gegebene Maximum.
Orgelneubau 2012/13 in Anlehnung an den " Hohenloher Regionalstil"
Orgelneubau von 2011 im süddeutsch-barocken Stil nach Johann Nepomuk Holzhey.
Eine für alles: Neubau einer großen Truhe mit eigenständigem Pedal und Flügeltüren von Fritz Mühlenbeck. 2007/09